Rommé Regeln: Regeln für Rommé einfach erklärt!

Rommè habe ich schon als Jugendliche gern gespielt. Meine Mutter, meine Schwestern und ich konnten ganze Sonntagnachmittage damit zubringen, die richtigen Kombinationen zu finden. Dabei waren es immer die einfachen Rommé Regeln in Kombination mit den vielen, verschiedenen Möglichkeiten, die mich begeistert haben. Heute spiele ich lieber andere Kartenspiele – wie beispielsweise Phase 10 (irgendwie erinnert mich das Kartenspiel ein wenig an Rommé) und Durak.

Rommé: Ein Kartenspiel, das begeistert!

Rommé: Überblick über das Kartenspiel

 Wie schneidet „Rommé“ ab?
Für wieviel Spieler?2 – 5 Spieler
Ab welchem Alter?Ab 8 Jahre
PreisAb ca. 4 Euro
Wie lange dauert ein Spiel?Von 15 Minuten bis stundenlang 😊
Für wen in das Spiel besonders geeignet?Kartenspieler, die Spaß daran haben, Kombinationen zu bilden
BesonderesEin Kartenspiel-Klassiker, der aber immer noch aktuell ist
Nicht so gutim Vergleich zu neueren Kartenspielen, wirkt Rommé manchmal etwas angestaubt

Die Grundlagen auf einen Blick

Rommé spielst du mit zwei französischen Kartenspielen (2 x 55 Karten), außerdem sind ein Block und ein Stift für die Ergebnisse der einzelnen Runden sinnvoll. Es wird reihum gespielt. Wenn du an der Reihe bist, darfst du eine Karte ziehen – und wieder eine Karte ablegen. Dazwischen darfst du (wenn du kannst und willst) Karten aus deiner Hand ausspielen. Das wars schon. Nicht so spektakulär? Ja, mag auf den ersten Blick so wirken. Der Teufel steckt im Detail. 🙂

Rommé: Ziel des Spiels schnell erklärt

Du bekommst anfangs 13 Karten auf die Hand, diese musst du so schnell als möglich auf den Tisch ablegen. Wer die Hand leer hat, hat gewonnen.

Video: Rommé Regeln einfach erklärt

Anleitung: Wie spiele ich „Rommé“?

Schon kurz nach der Jahrhundertwende (1800/1900) wurde wohl ein Vorgänger von Rommé gespielt. Woher es genau kam, lässt sich schwer nachvollziehen. Eine Geschichte geht davon aus, dass es aus Mexiko in die USA kam – und dort dann Rummy und Gin Rummy entstand. Etwa zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen die ersten Variaten von Rommé auf die mit unserem heutigen Rommé vergleichbar sind.

Rommé, Gin Rummy, Rami, Jolly oder Rommee?

Je nach Land hat Rommé einen anderen Namen: Amerikaner und Britten nennen es wohl Rummy, in Frankreich heißt es Rami und die Österreicher kennen es unter dem Namen Jolly. Dabei hat jedes Land seine eigenen Regeln – und so kann es schon mal passieren, dass man bei einer Partie Rommè auf andere Regeln als die gewohnten stösst.

Rommé Regeln schnell erklärt

Für Rommé mischst du zuerst die 110 Karten (2 Stapel französches Blatt) zusammen – und gibst jeden Mitspieler 13 Karten. Danach wird reihum gespielt. Der linke Nachbar des Kartengebers zieht eine Karten vom Talon und legt eine nicht passende Karte auf den Ablagestapel. So geht es weiter, bis ein Mitspieler einen Teil seiner Karten herunterlegen will. Dies darf er tun, nachdem er gezogen hat (und bevor er eine Karte wieder ablegt). Ziel des Spieles ist es, alle Handkarten abzulegen. Dabei darf man an seinen eigenen und auch an fremden auf dem Tisch liegenenden Kombinationen anlegen.

Rommé-Karten auf einem Tisch
So schaut die Auslage bei einem Rommé-Spiel aus.
Jeder Spieler legt seine Karten vor sich ab, anlegen darf auch jeder andere Spieler.

Ausführliche Rommé-Spielanleitung

Zuerst mischst du die 2 vollständige französische Kartenspiele (also inklusive der Joker) gut durch. Jetzt bekommt jeder der zwei bis sechs Mitspieler je 13 Karten. Natürlich geht Rommè auch mit 7 oder mehr Kartenspielern. Allerdings wird es dann langsam ziemlich langwierig und der Ablagestapel „darf“ dauerhaft gemischt werden. Deshalb rate ich bei mehr als fünf Spielwilligen eher zu zwei Rommè-Runden.

Ziehen und Abwerfen von Karten

Anfangs hat jeder Spieler 13 Karten auf der Hand. Diese darf er nach seinen Vorstellungen sortieren. Ist ein Spieler an der Reihe legt zieht er eine Karte nach (dies kann vom Ablagestapel sowie vom Nachziehstapel geschehen) und macht seinen Zug zu Ende (beispielsweise ablegen seiner Karten, tauschen eines Jokers, usw.) DANACH legt er eine Karte auf den Ablagestapel.

Solange kein Spieler Karten vor sich auslegt, bestehen die Runden nur aus „ziehen“ und „ablegen“ einer Karten.

Sobald die Karte auf dem Ablagestapel liegt, ist sein Zug beendet – und der nächste Spieler kommt an die Reihe.

ASS 22571007 Loriot Rommé, Canasta-Bridge, Kartenspiel, ab 10 Jahren, 2 x 55 Karten
  • Besonderheit: Romméspiel mit gezeichneten Motiven des Humoristen Loriot
  • 110 Karten im Format 59 x 91 mm
  • Spielerzahl: ab 1 Spieler
  • Spieldauer: beliebig
  • Spielmotivation: Beschäftigung, Kombinieren
Angebot
ASS 22570064 Rommé Kartenspiel 2 x 55 Karten im Format 59 x 91 mm + Bleistift + Block + Regelheft, im edlen Kunstleder-Etui auch für Canasta und Bridge geeignet, ab 10 Jahren
  • im edlen Kunstleder-Etui
  • Alter: ab 10 Jahren
  • 2 bis 8 Spieler
  • Spieldauer: ab 15 Minuten
  • Inhalt: 2 x 55 Spielkarten, Bleistift, Block und Spielregel

Bilden von Gruppen und Reihen

Ziel des Spiels ist es als Erster alle Karten aus der Hand gespielt zu haben. Dazu kann man die Karten in verschiedenen Gruppen ablegen. Diese Karten darf man nur zwischen dem Ziehen einer Karte und dem Ablegen einer Karte auslegen. Entdeckt man danach eine Möglichkeit, muss man warten, bis man wieder am Zug ist.

Es gehen:

  • Karten einer Zahl (Neunen, Könige, usw.)
  • aufeinander folgende Karten (Beispiel: 7, 8, 9)

Dabei müssen folgende Regeln beachtet werden:

  • es müssen mindestens 3 Karten zusammenabgelegt werden
  • längere Sequenzen (z.B. 2,3,4,5,6) sind natürlich erlaubt
  • wenn man eine Sequenz mit gleichen Zahlenwerten legt, darf jede Farbe nur einmal vorhanden sein
  • der Joker darf als jede Zahl verwendet werden
  • die Ass darf als 1 oder nach dem König angelegt werden

Meist wird für das erstmalige Auslegen eine Mindestgrenze ausgemacht. Diese liegt bei 30 oder 40 Punkten (wie du die Punkte zählst, erkläre ich im weiteren Verlauf).

Wenn man Gruppen eines Wertes bildet, darf jede Farbe nur einmal vorkommen.
Wenn man Gruppen eines Wertes bildet, darf jede Farbe nur einmal vorkommen.
So darf hier die Pik-Sieben kein zweites Mal angelegt werden!

Das Rommé-Spiel beenden

Das Spiel endet sofort, sobald ein Spieler seine letzte Handkarte abgelegt hat.

Dies kann durch Ablegen einer Karte an eine passende Sequenz oder auf den Ablagestapel geschehen.

Auch möglich ist:

Das Ende des Rommé-Spiels mit Rommè-Hand

Wer auf einmal ALLE seiner Handkarten ablegen kann, hat „Hand“. Dabei darfst du (musst aber nicht!) noch eine Karte auf den Ablegestapel legen.

Auch hier wird vor dem Ablegen der Karten noch eine Karte gezogen!

Dies hat einen Einfluss auf die Minuspunkte, die deine Mitspieler bekommen und ist somit sehr interessant. Denn beim Rommé gewinnt der Spieler mit den wenigsten Punkten.

Die kleinstmögliche Straße.  Man braucht mindestens drei aufeinanderfolgende Karten einer Farbe.
Eine Dreikombination ist die kleinstmögliche Kombination, die ausgelegt werden kann.
Falls bei Spielbeginn ausgemacht, darf die Ass auch als eins verwendet werden. Dann geht es natürlich auch so (selbst ohne vier würde es dann funktionieren)
Falls bei Spielbeginn ausgemacht, darf die Ass auch als eins verwendet werden.
Dann geht es natürlich auch so (selbst ohne vier würde es dann funktionieren).

Rommé Regeln: Wertung und Punkte

Gewertet werden am Ende der Runde (sobald ein Spieler alle seine Handkarten losgebracht hat):

  • die anderen Spieler zählen die „Punkte“ der Karten auf ihrer Hand und notieren diese als Minuspunkte auf Zettel.
  • dazu werden die Werte der Karten zusammengezählt

Wertigkeit der Karten

Jede Karte hat einen eigenen Wert:

  • Ass = 11 (egal, ob du sie als 1 oder 11 angelegt hättest)
  • Bube, Dame, König = 10
  • 2 – 9 zählen den aufgedruckten Wert
  • Joker zählt 40

Punktevergabe

Um die Punkte der Handkarten zu ermitteln werden sie nun einfach zusammengerechnet.

In diesem Beispiel hätten wir:

10+10+10+11+6+10+5+6+7 = 75 Punkte

Besondere Situationen

Eine Möglichkeit beim Rommé ist, dass du den Joker (der auf dem Tisch liegt) wieder aufnehmen kannst, wenn du denn die passende Karte hast. Dann legst du deine Karte an den Platz des Jokers und nimmst den Joker auf die Hand.

Dabei müsst ihr euch vor dem Spiel allerdings überlegen, wie und wann der Joker wieder aufgenommen werden darf.

Mögliche Ideen:

  • Wer den Joker aufnimmt, muss ihn sofort in diesem Zug wieder ausspielen.
  • Joker bleiben liegen und dürfen NICHT mehr ausgetauscht werden
  • Der Spieler, der den Joker ausspielt muss festlegen, welche Karte der Joker ersetzt (bei Drillingen wichtig!)
  • der Joker darf bei Drillingen erst genommen werden, wenn vier Karten liegen
    So muss also erst die vierte Karte zum Drilling gelegt werden ohne dass der Joker genommen werden darf.

Natürlich dürft ihr auch erlauben, dass der Joker einfach auf die Hand genommen wird – ohne jegliche weitere Regelung. Hauptsache: Der Spieler hat die passende Karte!

Rommé Regeln: Mögliche Varianten

Auch beim Rommé gibt es viele Abwandlungen. Hier habe ich einige zusammengetragen. Die Aufzählung ist definitiv nicht vollständig. Falls du noch eine tolle Variante kennst, freue ich mich über einen Kommentar! Bei den Varianten bleiben die grundlegenden Rommé Regeln dieselben, es werden nur bestimmt Punkte hinzugefügt oder weggenommen.

Räuberrommé

Räumberrommé ist so beliebt, dass es sogar ein eigenes Spiel wurde: Rummy Cup.

Aber natürlich kannst du Räuberrommé auch super mit den französischen Kartenspielen spielen. Einfach Rommè spielen – mit der Ausnahme, dass du dir ausliegende Karten „rauben“ darfst.

Das geht aber nur, wenn noch mindestens drei Karten auslegen.

Wie weit ihr mit dem „Rauben“ geht, bleibt euch überlassen. Ob du nur eine Karte nehmen darfst – oder gar ganze Sequenzen (also Reihen oder Gruppen) auseinander nehmen darfst, um diese umzuverteilen. Beides ist möglich. Beides macht Spaß.

Desto mehr Freiheiten ihr aber habt, desto komplexer und langatmiger wird das Kartenspiel.

Wenn ihr jemanden dabei habt, der gerne alle Möglichkeiten durchprobiert, kann das ganz schön anstrengend sein.

Rommé mit/ohne Joker

Wir spielen immer Rommé mit Joker. Ist dann etwas einfacher und glücksorientiert. Wer einfach keinen Joker zieht, ist im Nachteil.

Ohne Joker brauchst du einfach jede Karte – kann länger dauern, aber auch interessanter.

Klopfen bei Rommé

Diese Rommé Regel lassen wir meist aus. Ist mir zu anstrengend. 😉

Sobald ein Spieler eine Karte auf den Ablagestapel legt, dürfen die Spieler (die nicht dran wären) klopfen. Der Spieler, der klopft darf die Karte nehmen. Jedoch muss der Spieler dazu noch eine weitere Karte ziehen.

Klopfen zwei Spieler, darf der Mitspieler die Karte nehmen, der schneller war.

Rommé-Regeln: Melden mit 30 oder 40

Wir spielen meist mit 40 Punkten.

Doch was ist überhaupt gemeint?

Um die ersten Karten ablegen (melden) zu dürfen, müssen die Punktewerte aller ausgelegten Karten 30 Punkte erreichen.

Hier zählen NUR die Karten, die man vor sich selbst auslegt. Dabei darf man allerdings auch mehrere 3er-Blöcke vor sich auslegen.

Erst danach darf man auch an den Sequenzen der anderen Spieler anlegen.

Die Rommé Regeln hierzu werden überall anderes gehandhabt. Somit empfehle ich vor dem Spiel darüber zu beraten, ob erst ab 30 oder 40 gemeldet werden darf.

Das sind 30 Punkte: Die 10 und alle Bilder (Bube, Dame und König) zählen je 10 Punkte.
Das sind 30 Punkte: Die 10 und alle Bilder (Bube, Dame und König) zählen je 10 Punkte.
Natürlich kann man auch gleich mehr Karten auslegen (Minimum: 3 zusammenpassende Karten)
Natürlich kann man auch gleich mehr Karten auslegen (Minimum: 3 zusammenpassende Karten).
Dies hier ergibt 60 Punkte. (9+10+10+10+10+11)

So könnt ihr zwischen drei Möglichkeiten wählen:

  • Ohne Melden
    So darf jeder rauslegen, sobald er mag. Egal wieviel Punkte er hat.
  • Melden mit 30 Punkten
    Die „einfachere“ Variante. Zwar muss man 30 Punkte haben, aber dieses sind meist schnell zu erreichen.
  • Wer mag, kann das „Melden“ erschweren – und erst mit 40 erlauben.
    Mit 40 Punkten zu melden, kann manchmal sehr nervig sein. Aber es macht das Spiel auch interessanter.

Taktische Überlegungen und Strategien

Auch wenn man bei Rommé etwas Glück braucht, ist die richtige Taktik wichtig. Klar, ob du die gewünschte Karte ziehst oder nicht – das liegt nicht in deiner Hand. Allerdings kannst du deinen nachfolgenden Spieler das Leben schwerer machen.

Karten behalten oder abwerfen?

Das ist meist die Frage der Fragen.

  • Kannst du aus der gerade gezogenen Karte nicht eine Sequenz bilden, die du so gar nicht vor hattest?
  • Kannst du die gezogene Karten an andere Sequenzen anlegen? Das ist auch wichtig, wenn du noch gar nicht ausgelegt hast!
    Denn wenn du sie jetzt wegwirfst, nimmt sie bestimmt der nächste Spieler und freut sich über eine Karte weniger.
  • Hast du mehrere Karten, die du nicht brauchst, überlege genau, welche davon vielleicht noch (mit einer weiteren Karte) passen könnte

Aufmerksamkeit auf die Mitspieler

Dabei solltest du aber nicht nur deine Karten im Auge haben:

  • Was braucht denn dein nachfolgender Spieler?
  • Welche Karte solltest du keinesfalls ablegen?
  • Welche Karten sammeln deine Mitspieler?
    Je nachdem würde ich passende Karten behalten (kannst du anlegen, sobald die Sequenz auf dem Tisch liegt)
Rommé-Karten auf einem Tisch
Hier hat ein Spieler gerade drei Siebener und eine Straße von 10 bis Dame ausgelegt,
somit hätte er die 40 Punkte auf alle Fälle erreicht. (21 Punkte+30 Punkte)

Als erster melden?

Das ist häufig die Frage der Fragen. Denn wenn du deine Karten auslegst, hat dein nachfolgender Mitspieler die Chance durch anlegen bei dir fertig zu machen. Das zählt sogar als „Hand“, wenn er vorher noch nicht abgelegt hat. Deshalb ist es meist von Vorteil ein oder zwei Runden zu warten – solange noch keiner „gemeldet“ hat.

Allerdings kann das auch mal nach hinten losgehen – und du zählst Punkte, die du eigentlich hättest ablegen können.

Das richtige Timing ist hier schwer zu finden. 🙁

Unser Test

Rommé spiele ich schon seit dem ich 10 Jahre alt bin. Somit kann ich hier aus einer Reihe von Rommé-Spielen berichten.

Als Jugendliche waren Rommé und Canasta meine Lieblingskartenspiele. Der Wettkampf mit meinen Mitspielern: Wer zuerst die passenden Kombinationen hat, hat mich fasziniert. Heute spiele ich Rommé (meist als Räuberrommé oder Rummy Cup) ab und zu mit meiner Freundin. Das macht immer Spaß! Obwohl ich schon zugeben muss: Wenn Maria dann wieder mal anfängt, dass ganze Feld „umzubauen“ um einen einzelnen Stein (bzw. eine einzelne Karte) anzulegen, irritiert mich das. Soviel Engagement zu gewinnen hab ich dann doch nicht.

Angebot
ASS Altenburger 22570073 22570073-Romme mit Leinenprägung, Kartenspiel, ab 10 Jahren, 85×55
  • 110 Karten mit edler Leinenprägung
  • Alter: ab 10 Jahren
  • 2 bis 8 Spieler
  • Spieldauer: ab 10 Minuten
  • Qualität – Made in Germany
Ass Altenburger 22570071 Kartenspiel Rommé in Stülpschachtel, auch für Bridge und Canasta, französisches Bild, 10 years to 99 years, Weiß
  • Qualität – Hergestellt in Deutschland
  • Die beliebtesten Kartenspiele in einem Set
  • Spieldauer: ab 10 Minuten
  • Ab 2 Spieler
  • Inhalt: 110 Karten
Angebot
Unbekannt Rommé-Spielkartendeck für Senioren, Großdruck, 2 x 55 Karten
  • Unbekannt
  • Senioren Romme Spielkarten 2 x 55 Blatt mit extra großen Ziffern und Buchstaben
  • TABLETOP-SPIEL
  • Mehrfarbig

Mein Fazit: Rommé ist ein tolles Kartenspiel!

Die Rommé Regeln sind leicht verständlich – und somit schnell erklärt. So lange man zwei französische Kartenspiele daheim hat, ist es immer spielbar. Das sind die zwei großen Vorteile. Denn alle Kartenspiele, die ich sonst noch gerne spiele, gehen nur mit einem gekauften Spiel. Somit spiele ich Rommé relativ selten – aber für Spieler, die keine 20 Kartenspiele zuhause „rumliegen“ haben, ist Rommé bestimmt eine gute Alternative. Es macht Spaß, ist abwechslungsreich – und kann von Groß und Klein gespielt werden.

Letzte Aktualisierung am 2024-12-12 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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